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  Schashagen 12.08 in Großenbrode 19.08.07

19.08.07

in Großenbrode  1:2 verloren

bei Supersommerwetter (24°)

BSG unterliegt in Großenbrode unverdient mit 1:2 (0:1).

Das erste Auswärtsspiel der BSG Eutin, in der Kreisklassen B, war ein ziemlich krasses. 

Es ging nicht gut los und endete auch so.

Schiri Florian Walkows aus Heiligenhafen ignoierte einfach mal alle Regeln des "unparteiischen Ab -und Anstands", vor und nach dem Spiel. Er kam und begrüßte jeden Spieler von Großenbrode mit einer herzlichen Umarmung und ulkte mit ihnen über gestern, ich stand ein Meter daneben und er guckte mich nicht mal an. Als er aus seiner Kabine kam ,sprach ich ihn sehr höflich an, wie er zu diesen herzlichen Begrüßungen steht. Er sagte, daß viele Spieler letztes Jahr  noch in Heiligenhafen waren. Nach dem Spiel,mit Auslaufen und Besprechung waren wir noch mindestens eine Stunde da, feierte F.W. ausgiebig mit Bier in der Hand im Pulk der Großenbrodener, bei schönem Wetter auf ihrer Terrasse. Wir mußten wie " idioten " auf dem Rasen den Tag abarbeiten und unsere Wunden lecken, echt wie Hunde. Nach dem Spiel habe ich sehr sehr sachlich versucht mit "Florian" ins Gespräch zu kommen. Immer wieder unterband er meine Rede , daß ich doch "sie" zu ihm sagen solle. Als ich mich dann dazu bereit erklärte und ihn fragte, was er denn in seinen Bericht  über die direkte "Rote" für A. Knappe schreiben würde (der Spieler A. Knappe hatte in der 90. Minute rein gar nichts beleidigendes zu ihm gesagt, sondern nur gerufen, da ist doch nichts am Bein) bekam ich die Antwort , das er mir gegenüber keine Rechenschaft ablegen müßte. Ich hatte den sofortigen Eindruck, das er das selbst noch nicht weiß und nun zu Hause gewichtige Erklärungen dafür "erfinden" muß. Ja das muß er,  der Fall war nämlich eindeutig  ein für uns  "folgenschwerer " Schirifehler, den er nicht mehr zugeben wollte. Noch auf dem Spielfeld wollte ich die Situation für ihn retten, er war aber so ertappt und aufgeregt, das er wild zitterte und "rumschrie". Das kam alles so. 

Die fairste Mannschaft  der B Klasse (BSG Eutin" Fairplaysieger 06/07) so aus der Fassung zu pfeiffen , da mußten schon 93 denkwürdige Minuten ablaufen.

In diesen Minuten outete sich F.W. und pfiff " nicht  mehr als nur noch "Bekannter" , sondern als Freund der Großenbroder. Das ist Fakt. Flanke in den Strafraum, pfiff, alle gucken. Ok, da wir dagegen eh nichts machen können, kämpften wir weiter um unsere Chance. In der 90 Minute geht unser Mannschaftsführer A. Knappe im Strafraum ( 9 Meter vorm Tor)durch, spielt den Ball geschickt und schnell an seinem Bewacher vorbei, der ohne den Ball zu spielen einen Schritt in den Laufweg stellt, zu schnell für ihn. A. Knappe kam voll zu Fall und wirklich alle sagten und dachten, auch Großenbroder, Elfmeter. Ich beobachtete F.W. wie er die Pfeife hochnahm und zögerte. Dann viel der Groschen, ach meine Kumpels . So geht es nicht. A. Knappe bekam dann "Gelb" ,er konnte wirklich nur fallen. Dann schickte er Knappe zur Bank, er hätte eine Wunde am Bein. Knappe lief schnell zur Bank, es waren nur noch wenige Minuten, ja Sekunden zu spielen. Nun kommt es und es überschlagen sich die Ereignisse. Wir mußten die Wunde, es blutete überhaupt kein wenig, richtig suchen. Eine Mini Hautabschürfung , die hatten  auch noch 12  andere Spieler. Knappe rief nur, da ist doch nichts, was soll ich verbinden, der Schiri ignoierte ihn und plötzlich lief er "ausrastent " und wild zitternd mit der roten Karte bis ca 8 Meter vor die Bank, um sich sofort wieder entziehend abzuwenden. Er hatte noch die andere vor Sekunden  gegebene gelbe Karte im Kopf und verlor durch sein "Gewissen" die Fassung und vergaß die "zweite Gelbe" zu ziehen. Knappe war zwar ein bißchen lauter geworden, aber dafür, wenn der Schiri schon hinhört, gibt es eben allerhöchstens "Gelbrot. Sorry Schiri, aber ich bin so besonnen und habe  versucht " Sie" dann sofort darauf aufmerksam  zu machen.  Ich rief mindestens zweimal laut, war es nun "Gelbrot" .Wieder suchten sie so schnell, wie im ganzen Spiel nicht, das Weite. Als F.W. das Spiel noch nicht wieder angepfiffen hatte, rief er mir eine Verhandlungstaktik zu, das können wir noch nachher machen. Nein , so etwas mache ich nicht, nachträglich was ändern und das vor Zuschauern. Rief nochmal flehend , um die "Willkürliche Direkte Rote" nicht bestehen zu lassen. Jetzt stand er endlich  vor mir und ich fragte ihn, warum das eine "Direkte Rote" sei. Er hätte doch rein gar nichts beleidigendes gesagt. Wenn es der Tonfall war , doch nur, weil er immer sofort weglief wegen fehlender Argumente. Und das ist höchstens "Gelb". Nun schickte er mich hinter die Bande und  ich mußte mir nun wirklich ein Lächeln verkneifen. So gehts auch dachte ich mir, warum war ich nur so blöd und habe ihn nicht vorher umarmt.

Leider konnte F. W. während des gesamten  Spieles unsere junge Mannschaft ( Startelf 19.6 )nicht schützen und Großenbrode hatte schnell raus, das ihr Kumpel auch nicht das gesundheitsgefährdeste Foul ahndete. Meira( Pokalendspiel gegen Nürnberg) und Naldo( gestern gegen Klose), wurden ja auch nur mit Gelb belegt, obwohl sich Gomez und Klose sogar dabei verletzten.  Da kann ich Uli Höneß verstehen, wenn er bittet, daß seine Spieler , durch Einhaltung der bestehenden  Regeln, besser geschützt werden. Es war schon bitter für unsere Jungs,  bei jedem dribbelden Spieler wurde durchgezogen, erst der Ball und dann in die Füße und Beine.

Unsere Spieler versuchten es aber immer wieder, gaben nie auf und erspielten sich eine optische Überlegenheit. Bereits in der 4. Minute stand Dominic Dahle frei mittig vor dem Torwart. Seine sich selbst erkämpfte Chance vergab er, da der Großenbroder TW sein Vorhaben erahnte. In der 32. Minute konnte Großenbrode, durch eine Ballvertändelung in der BSG Abwehr, mit einem 16 Meter Schuß in Führung gehen.

Verletzungs- und System bedingt spielte BSG Eutin in der zweiten Hälfte offensiver und machte Druck. In der 61. Minute wurde in der Vorwärtsbewegung ein Fehlpass gespielt, den die Großenbroder mit einem Konter  zur 2:0 Führung nutzten. Die Rosenstädter setzten nun alles auf eine Karte und Großenbrode spielte "effektiv" rustikal weiter und drosch die Bälle über den Zaun. Außerdem ließ sich jede 5 Minuten ein Spieler der Gastgeber behandeln , um unseren Spielfluß zu unterbrechen.

Trotzdem gelang Dominic Dahle der 1:2 Anschlußtreffer in der 76 Minute , er reagierte bei einem Nachschuß schnell und schloß nach einem Haken geschickt ins lange Eck ab. Das Ende steht ja bekanntlich heute am Anfang.

Solche Spiele werden wir in den nächsten Jahren bestimmt noch zu Hauf haben und es ist eine interessante  Herausforderung. Der " Hassneid" auf eine junge faire Mannschaft ist eben noch groß und wir hoffen auf Schiris die Charakter haben und den Fußballsport fördern.

 

 

12.08.07 Heim

gegen Schashagen/Pelzerh.2  4:1

Bei schönem trockenem Sommerwetter konnte die BSG ihr Heimspieldebüt in der Kreisklasse B erfolgreich gestalten.

Die junge BSG Elf (Startelf 19.63 Jahre) startete furios und hatte nach 4 Minuten die erste Torchance. Doch erst die "so und so vielte" wurde durch Hannes Hagel genutzt (25.MIn.). Wie durch ein Wunder kam dann Schashagen zum 1:1 (35.Min.). Drei verrückte Pfiffe hintereinander (Testphase ),des ansonsten sehr umsichtigen jungen Schiri aus Ahrensbök, mußten wir hinnehmen.Doch unsere Jungs blieben wie immer souverän ruhig und ein ungläubiges Kopfschütteln machte die Runde. Im Mittelfeld hat ein BSG Spieler "laß ihn" oder so gesagt, bei eigenem Ballbesitz. Wäre der Gegner am Ball gewesen und der BSG Spieler würde "laß ihn" rufen, wäre der Pfiff o.k. Ein gegnerischer Spieler  wurde dadurch  nicht im geringsten irritiert und der Pfiff war nonsens. So steht es im Regelheft. Jetzt kommt es aber; der Freistoß wird in den Strafraum gehoben und ein gerissener Schashagener lief in unseren stehenden Stephan und hakte mit seinen Bein ein und ließ sich schreiend fallen. Das habe ich 100 % gesehen. Der gleiche macht er jedes Spiel ein bis zweimal und dafür ist er überall bekannt . Ja, es gab Elfmeter und das glaubst du nicht, doch, auch noch die "Gelbe" um das falsch gesehene zu untermauern. So muß es in "Bielefeld" gewesen sein. Das war die einzige "Nichtchance" in der ersten Hälfte für die Gäste. Wir ließen uns nicht entmutigen und der Ball kannte nur eine Richtung. In der 45. Minute wurde die Bemühungen dann belohnt. Julian Brunstein legte im Strafraum ab und Alex Knappe konnte im Nachschuss (vorher Pfosten) den Ball zum 2:1 ins Netz unterbringen.

Im zweiten Spielabschnitt wurde es mit der Chancenverwertung nicht besser und wir konnten nur noch zwei Tore erzielen , die allerdings beide schön anzusehen waren. Kevin Hafki konnte mit Direktablage aus 10 Meter von Halblinks ins kurze Eck zum 3:1 (56.)verwandeln, nach schönem Paß von Alexander Knappe ??(weiß im Moment nicht). Das 4:1 (77.) machte ??

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