13.02.2007 18.00-19.10 Uhr
Die Fußballspartensitzung Der BSG Eutin wurde harmonisch abgespult.Alle Jugendtrainer waren anwesend und die Erste war sehr gut vertreten.Und das ohne vorher getrommelt zu haben.Wer ein organisiertes Auftreten von uns erwartet hat, wurde schnell enttäuscht. Alle waren gerne und freiwillig gekommen und wir haben rein gar nichts abgesprochen.
Das Grußwort von Helmut(1.Vors.) war sehr langatmig aber nachvollziehbar, doch hätte ich gern mehr erwartet. Aber egal, ich vertraue auf seine Worte und bin sehr gespannt.Da die Rückserie bereits am 25.02. 2007 beginnt, ist Eile angesagt. Ich werde buchstabengetreu diese Richtlinien einhalten und hoffe, daß auch einzelne Punkte meiner Vorstellungen mit eingearbeitet werden, aber das ist ja hoffentlich selbstverständlich. Das dann alle Trainer nach diesem Konzept arbeiten müssen, kommt uns sehr entgegen.
Sehr komisch fand ich, das über die Jugendpielgemeinschaft mit Malente kaum etwas( oder war ich gerade auf Toil.)gesagt wurde. Dazu hätte die Männermannschaft bestimmt auch gerne etwas erfahren. Aber scheinbar ist eine Mitarbeit gar nicht erwünscht!!
Unter dem letzten Punkt Verschiedenes konnte ich dann endlich eine Stellungnahme zu den Geschehnissen der letzten Tage abgeben. Ich habe versucht, meine sehr sehr große Verärgerung über die Vorgehensweise des Vorsitzenden und des Obmannes darzulegen. Meine Mitschuld ist mir immer noch nicht bewußt, da ich sehr oft so streite. In jeder Talkshow streiten sich Prominente und Politiker. Bei fast jedem Parteitag fliegen die Fetzen, habe noch nie gesehen, das dann jemand deswegen von seinen Funktionen entbunden wurde.Den Punkt mit den Fans und der Zweiten mußte ich natürlich ansprechen und klarstellen.Das war schon ein gewaltiger und aus der Luft gegriffener Frontalangriff eines Offiziellen, der mir an die Nieren ging. Deshalb bitte ich den Vorstand, selbst auch die Regeln einzuhalten und in Zukunft fair zu agieren.
Aber egal, ab heute harre ich den Dingen entgegen und werde genauso motiviert weitermachen. Zu den Wahlen; für mich war es selbstverständlich mit Frank als Obmann weiter zu arbeiten ,obwohl ich einem anderen Frank auch sehr schätze.
Überrascht hat mich dann noch die Tatsache, daß nicht eine einzige anwesende Person etwas unter Punkt Verschiedenes gesagt hat. Bei so vielen Mannschaften !!! Sehr herzlich möchte ich mich bei allen Bedanken, die mich Wollen und Verstehen. |
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