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GÄSTEBUCH EINTRAG

KREISKLASSE B

07.09.08

Spielabbruch  1: BSG - Grossenbrode 2

14.12.08

Spielabbruch  2 : Malente 2 - Griebel

Konzessionsentscheidung nach über drei Monaten ?

(Der Versuch, eine Entscheidung, die auf einer Ungerechtigkeit oder einer Fehleinschätzung beruhte, durch eine weitere ungerechte beziehungsweise falsche Entscheidung zu korrigieren. Sie wurzelt letztendlich in der Überzeugung, daß schwarz und schwarz weiß ergibt.)

Beide Spiele geleitet von 

"Schieri" Manfred Dautz/Sarau

Im ersten Abbruchspiel hätte der Schiri das Spiel nicht abbrechen dürfen, statt Grossenbrode eindringlich zum Weiterspielen aufzufordern, unterstütze der Schiri  das "makabere" und leicht zu durchschauende Grossenbroder Vorhaben; dies konnte so aus den Zeilen der "Urteilsbegründung"entnommen werden...

Im zweiten Abbruchspiel konnte man ein logisches "Verunsicherungsverhalten" des gleichen "Schiris" beobachten. Ein Spieler aus Griebel war plötzlich umgefallen und nicht mehr ansprechbar; trotz intensiven Bemühungen einer Behandlung, konnte vor Ort keine merkliche Besserung erreicht werden; der Notarzt wies den Spieler ins Krankenhaus ein....; über eine halbe Stunde verstrich indessen; Griebel`s Spieler waren natürlich nicht  mehr in der Lage, das Punktspiel (Abbruch in der 42. Min. 1:0 Malente) fortzuführen; der "Schiri" handelte "unbewusst verantwortungslos" und unternahm nichts, obwohl Griebel ihm signalisierte, daß an ein Weiterspielen gar nicht zu denken ist....; der Schiri ( Leiter des Spiels) hätte mit Malente sprechen müssen und den Abbruch von sich aus vollziehen sollen....; leider war der Schiri dazu nicht in der Lage, weil ...(siehe oben).. 

Das  Urteil (Begründung) über die Wertung des Spieles ist absolut nicht nachvollziehbar; Malente werden nach einer gespielten HZ  DREI PUNKTE GESCHENKT, das Spiel wird 1:0  für Malente gewertet; sozusagen zieht Malente, durch eine außergewöhnliche lebensbedrohliche Misslage eines Griebeler Spielers, noch Profit ..... 

Griebel, die in dieser Saison schon weitaus höhere Rückstände aufgeholt haben, wird damit arg unsportlich behandelt und im Rennen um einen Aufstiegsplatz böse benachteiligt....;

hgsh.de.tl meint:

fair geht vor, damit dieser "Leitsatz" für den KFV Ostholstein endlich auch mal gelten sollte ( nach den unrühmlichen Ausschlüssen der 5 Teams in 2008), ist Malente ( wie kann man so ein Spiel als gewonnen überhaupt annehmen) gefragt; aber auch der erfahrene Schiri sollte mal einen Fehler eingestehen, es ging hier schließlich um die Rettung eines Menschen, da ist der Sport ein "Sch...." gegen;

Ei der Dautz...

... das ist doch mal interessant:

Hohmi gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniertund besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Hohmi ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen.

Hohmi ist ein Gewohnheitsmensch.Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet, die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten, und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben. Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig. Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Er denkt sehr praktisch.An Probleme geht er stets berechnend heran.

Hohmi legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen. Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.

Er ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

Hohmi ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.

"SPÄßKEN" von

Patrick  OWL, Germany

Liebenswert zynisch