Offene Mail von hgsh.de.tl an den Spielausschussobmann und EDV Beauftragten
Herr Gruhn antwortete am 02.04.09 wie folgt...
Alle Vereine sind mit E Mail informiert worden, es ist nicht unsere Aufgabe, zu verfolgen, wer alles gemeldet hat, das ist Sache des "SHFV".....
"hgsh": so hatte ich es mir gedacht....?!??
DANN STELLT SICH DIE FRAGE:
"Warum hat der KFV OH eigentlich den SCHECK überreicht........??
Hallo Herr Gruhn,
in Ihrem Bericht über das Endspiel vom Integrations -Cup (HP KFV OH ) schlich sich, so glaube ich wenigstens, ein Fehler ein.
Statt " wir berichteten zu Saisonbeginn alle Vereine" soll es wohl heissen:
" benachrichtigten ".
Eine höfliche Frage habe ich bitte noch
Ist die "Info" über den I.- Cup per E- Mail oder mit Briefpost an die Vereine in OH übermittelt worden?
Wie kommt es nur, das andere Kreise so viel mehr Meldungen abgegeben haben.
Den ganzen Vorgang hätte man meines Erachtens ein wenig mehr begleiten sollen, z. B. mit einer Nachfrage beim SHFV (wer schon alles gemeldet hat, ca 2 Wochen nach Startbeginn ) !
Manuela Ackermann (Frauen Referentin) ist vor kurzem nochmals "über direkte Mails" an die Vereine ( Frauen I. Cup) herangetreten.
Im Endspiel spielte Eutin 08 ohne einen einzigen Ausländer.
Es tut mir leid, daß ich Sie damit konfrontiere.
Es ist doch sehr eigenartig, daß über die Teilnehmerzahl der gemeldeten Vereine in OH ( 3 ) kein "Sterbenswörtchen" in irgendeiner Pressemitteilung vorkommt.
Vielmehr soll der außenstehende Leser mit so Überschrifften wie z. B. " Endspiel "Kreispokal" wohl noch in die Irre geführt werden.
UND:
Übrigens habe ich heute schon wieder gehört ( über erhaltene Mail), daß ein gestandener Schiri sich vorbehält, den KFV demnächst zu wechseln (Grund KSA ). Dies kann ich sehr wohl nachvollziehen, da das Verhalten einiger KFV Vorstandsmitglieder auch in der Öffentlichkeit (nach meinen Beobachtungen auf den Fussballplätzen) auch nicht gerade als basisnah zu verstehen ist. Immer werden nur die schon alten Bekannten aufgesucht . Vlt. sollte man versuchen, offener auf Vereinsvertreter oder Zuseher zuzugehen, statt in einer Erwartungshaltung zu verharren(starren), selbst angesprochen zu werden.
Überheblichkeit (unnahbares Gebaren) ist auf so niedrigem Niveau (eigentlich sollte es ja nie so sein) überhaupt nicht angebracht.
Der letzte Absatz betrifft ausdrücklich nicht Herr Gruhn.
besten gruss
horst georg schacht-hoffmann
nachrichtlich:
1. Vorsitzender
Kreisschiedsrichter Obmann
Frauenreferentin
Schatzmeister
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